Bei vielen Menschen löst allein das Wort „Zahnarzt“ schon leichte Spannungszustände aus. Das muss nicht sein! Sie sollen gerne zum Zahnarzt kommen – sogar, wenn ein gröberer medizinischer Eingriff (z. B. Operation) ansteht. Wir haben vorgesorgt und können Sie mit alternativen Methoden gezielt unterstützen, um Ihnen einen entspannten und angstfreien Besuch zu gewährleisten.
Die physikalische Gefäßtherapie Bemer aktiviert die glatte Muskulatur der Gefäße und fördert somit die Mikrozirkulation – die kleinsten Blutgefäße werden besser durchblutet.
Das hat viele positive Auswirkungen für Sie:
Steigerung der Leistungsfähigkeit der Körperzellen, Linderung der Schmerzen und Aktivierung der Selbstheilungskräfte (raschere Wundheilung).
Wir verwenden dieses Gerät (Spot) nach jeder Operation, weil wir hervorragende Erfahrungen damit gemacht haben. Unsere Patienten haben keine Schmerzen, kaum Schwellungen und auch die
Verabreichung eines Antibiotikums kann reduziert oder sogar ganz weggelassen werden.
Eine Reiki-Behandlung wirkt sehr beruhigend! Wir wenden diese Behandlung vor, bei und nach Operationen (z. B. verlagerter Weisheitszahn) an. Narkose ist gar nicht so ungefährlich und frei von
möglichen Komplikationen, wie man vielleicht meinen möchte. Darüber hinaus ist Narkose auch ein administrativer und finanzieller Mehraufwand, da ein Anästhesist kommen müsste. Anästhesie, in Form
einer Spritze, ja; Narkose, mit einem Anästhesisten, nein.
Reiki ist für alle Menschen geeignet und sorgt für tiefe Entspannung.
Im Zentrum des Heilprozesses steht der Darm als Ort der Nährstoffaufnahme und die Muskultur mit ihrer Schutz- und Stützfunktion. Vianesse ist ein Nahrungsmittel, das den Darm und gleichzeitig auch die Muskulatur aktiviert. Die im Präparat – Vianesse ist kein Medikament – enthaltenen
Mikronährstoffe wirken sich dabei sehr positiv auf den Aufbau des Immunsystems aus und haben obendrein einen positiven Einfluss auf die Mundflora.
Vianesse wird bei uns in der Praxis Wochen vor einer Operation zur Stärkung des Immunsystems eingesetzt, um nach der Operation in der Regel auf ein Antibiotikum verzichten zu können.